Archiv

UVN-Stellungnahme „DeIndustrialisierung stoppen – Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen“ zur Anhörung im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung

Für die niedersächsische Wirtschaft nimmt unser Hauptgeschäftsführer Benedikt Hüppe heute Stellung im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung des Niedersächsischen Landtags zum Thema „DeIndustrialisierung stoppen – Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen“. Wir betonen darin die zentrale Rolle Niedersachsens im Transformationsprozess. Von Investitionen in Verkehrsinfrastruktur über die Förderung erneuerbarer Energien und Wasserstoff bis hin zum Bürokratieabbau – wir fordern konkrete Maßnahmen für eine zukunftssichere Wirtschaft. Die Industrie und der Mittelstand sind das Rückgrat der Wertschöpfung in Niedersachsen, doch hohe Energiekosten, Fachkräftemangel

Weiter lesen Gepostet in Wirtschafts- und Industriepolitik, Digitalisierung, Energie- und Klimapolitik, Umweltpolitik von Catharina Herrmann am 17 Januar 2025

Forderungen der niedersächsischen Wirtschaft zur Bundestagswahl 2025

Als niedersächsischer Spitzenverband veröffentlichen wir zum ersten Mal eine gemeinsame Positionierung mit konkreten Forderungen zu zentralen Themen zur anstehenden Bundestagswahl.  Digitalisierung und Entbürokratisierung Energie- und Umweltpolitik Finanzpolitik Pflege, Gemeinnützigkeit und Zivilschutz Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik

Weiter lesen Gepostet in Unkategorisiert, Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Bildung, Integration und Gesellschaftspolitik, Steuern und Finanzpolitik, Wirtschafts- und Industriepolitik, Digitalisierung, Energie- und Klimapolitik, Umweltpolitik, Nachhaltigkeit und Gesundheitspolitik von Erik von Hoerschelmann am 09 Januar 2025

Positionspapier | Ergebnis des 6. Niedersächsischen Stahldialoges am 02. September 2024

Die Stahlindustrie ist mit ihren rund 80.000 Beschäftigten und einer jährlichen Rohstahlerzeugung von rund 35 Millionen Tonnen eine wichtige Schlüsselbranche in Deutschland nicht nur in Hinblick auf die komplexe industrielle Wertschöpfungstiefe, sondern sie ist zugleich überaus erfolgskritisch für das nachhaltige Gelingen der industriellen Transformation. Durch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie lassen sich rund 30 Prozent der CO2-Emmissionen in der Industrie einsparen. Im Rahmen des 6. Niedersächsischen Stahldialoges am 02. September 2024 wurde die Wichtigkeit des Dreiklangs von Markt-, Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit

Weiter lesen Gepostet in Wirtschafts- und Industriepolitik von Erik von Hoerschelmann am 16 September 2024 < Ältere Einträge