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UVN Position: Bekenntnis zu Erdgas und heimischen Rohstoffen

Rohstoffstrategie des Landes Niedersachsen entwickeln. Akzeptanz für heimische Rohstoffe schaffen. Verhinderungsplanung auf kommunaler Ebene bekämpfen. Genehmigungsverfahren beschleunigen. Wirtschaft und Gesellschaft sind auf heimische Rohstoffe angewiesen. Aus Niedersachsen kommen 95 Prozent des heimischen Erdgases und ein Drittel des heimischen Erdöls. Nach Berechnungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe verfügt insbesondere Niedersachsen über ein beträchtliches Potential an Erdgas. Allein durch die heimische Förderung könnte eine Versorgung auf höherem Niveau als bisher für viele Jahrzehnte sicher zur Verfügung stehen. Erdgas wird als verlässlicher

Weiter lesen Gepostet in Umweltpolitik von Catharina Herrmann am 01 März 2017

UVN Position: Mantel- und Ersatzbaustoffverordnung

Keine weitere Erhöhung der Deponiemengen durch verschärfte Nutzungsbedingungen für Ersatzbaustoffe im Straßen- und Wegebau. Vorfahrt für integrierten/ganzheitlichen Umweltschutz – auch vorsorgender Boden- und Gewässerschutz muss sich daran messen lassen. In verschiedenen Wirtschaftszweigen entstehen als Nebenprodukte qualitätsgeprüfte Materialien, die seit Jahrzehnten erfolgreich im Straßen- und Wegebau eingesetzt werden. Bereits seit längerem wird die Einführung einer bundeseinheitlichen Ersatzbaustoffverordnung diskutiert. Die darin enthaltenen Regelungen könnten – je nach konkreter Ausgestaltung – dazu führen, dass die darunter fallenden Materialien aufgrund von Verschärfungen der Einbaubedingungen

Weiter lesen Gepostet in Umweltpolitik von Catharina Herrmann am 01 März 2017

UVN Position: Entsorgungsengpass in Niedersachsen

Unterstützung der Vorhabenträger durch die Landesregierung. Schaffung von Akzeptanz für Deponien der Klasse I. Verstärkter Ausbau von Deponien der Klasse I. Keine weitere Strapazierung der Deponien durch Verschärfung der Düngemittelverordnung (bspw. infolge der Einführung eines Grenzwertes für Cr gesamt). Die bereits heute vorliegenden Engpässe bei der Ablagerung mäßig belasteter Bauabfälle haben zu erheblichen Kostensteigerungen bei der Beseitigung geführt. Keine Alternative ist die Verbringung dieser Beseitigungsabfälle in andere Bundesländer, da auch diese nicht über die notwendigen Kapazitäten verfügen und lange Transportwege

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